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Sandro:

Als ich meine Sachen packte, hatte ich ein komisches Gefühl. Ich habe mich zwar auf das Lager gefreut, aber es war halt etwas Neues. Kein Smartphone, kein Internet, keine Musik, nichts Digitales. Als ich beim Car vor dem Nägelimoosschulhaus ankam, war ich erst erleichtert, denn der Car war doppelstöckig und enorm geräumig. Nicos, Ulysses, Raul, Matthias und ich setzten uns oben im hinteren Teil hin. Wir hatten unsere Ruhe und konnten ungestört Musik hören und noch die letzten vier Stunden Smartphone und Internet geniessen. Ich habe mich logischerweise nicht gut vorbereitet auf die Fahrt und hatte lediglich etwas Wasser und ein Stück angebissene Ritter-Sport-Schokolade dabei. Das hiess für mich Schnorren bei Raul. Da dieser aber Nahrung für ca. drei Monate dabei hatte, fiel dies eher leicht aus. Für mich wurde die Fahrt sehr angenehm. Ich behaupte sogar, es war die Beste Carfahrt, die ich je erleben durfte. Ich fragte mich, was wohl unten bei Nenad abging.

Nenad:

Bei mir lief sehr viel. Wie hörten Musik, assen Chips und Süssigkeiten und tranken Eistee und andere Sachen. Herr Durschei hatte leider einen anderen Musikgeschmack als wir, deshalb mussten wir unsere Musik und Lautstärke anpassen. Als wir in Crans Montana ankamen, holten zwei Männer mit einem Puch unser Gepäck ab. Wir mussten eine kleine Strecke zum Haus laufen. Als wir das Haus sahen, vermuteten wir erstmal nichts Gutes. Aber unsere Vermutung bestätigte sich nicht, und das Lager wurde zum einmaligen Erlebnis.

Klassenlager Crans Montana – Hinfahrt, erste Eindrücke
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